Was halten Sie denn von diesem Vorschlag?

Mal ganz ehrlich. Ein kleiner Werbetext ist schön und gut. Klar, den könnten wir jetzt hier auch schreiben. Aber diesmal würden wir es gern etwas anders machen, liebe Leserinnen und Leser. Denn aus dem tiefen Bewusstein unserer über 120-jährigen Tradition als regionaler Familienbetrieb aus Guben sind wir überzeugt: Das Angebot, die Leistung, den Service und die engagierten Mitarbeiter eines Unternehmens muss man erleben. Deshalb unser Vorschlag: Wir schreiben hier jetzt gar keinen Schmus. Viel lieber möchten wir Sie nämlich überzeugen und begeistern. Live, vor Ort. Ganz persönlich, ganz individuell. Machen wir es doch so: Wir laden Sie herzlich in unsere Einrichtungshäuser in Guben, Cottbus, Elsterwerda, Hoyerswerda und Frankfurt (Oder) ein. Und dann fordern Sie uns als größten Möbel-Vollsortimenter zwischen sächsischer Lausitz und dem Oderbruch. In den Bereichen Angebot, Leistung und Service. Versprochen: Wir sind bereit – und freuen uns auf Ihre Einrichtungswünsche.

Foto: Steffen Rasche


 

Über 120 Jahre Leidenschaft für Möbel

Unterwegs mit den Glücksbringern von Hoffmann-Möbel

Glücksbringer? Nun ja. Da müssen die beiden erst einmal lachen. Obwohl, wenn man so richtig darüber nachdenkt ... 🙂 „Doch, das kann man schon so sagen. Schließlich sind unsere Kunden glücklich, wenn sie ihre Möbel geliefert bekommen“, sind sich Frank Zech und Torsten Wiesner einig. Wie so eine Tour aussieht? Lassen Sie sich überraschen! Wir haben das Serviceteam einen ganzen Tag begleitet.

Pünktlich sind sie da. Wie abgemacht. Kurz vor 7.30 Uhr fährt der Lkw an der Laderampe im Lausitz Park Cottbus vor. Die Begrüßung ist herzlich und herrlich sympathisch. Keine Frage, das wird eine angenehme Tour . . .

Und die beginnt: genau jetzt. Rauf auf die Autobahn, Richtung Roggosen. Ein wenig Zeit, um die beiden etwas näher kennenzulernen. Also dann. Frank Zech (60 Jahre) arbeitet seit dem Jahr 2000 bei Hoffmann- Möbel. Torsten Wiesner (48 Jahre) ist seit 2005 dabei. Seit mehreren Jahren fahren sie schon gemeinsam als Serviceteam. „Die Chemie stimmt bei uns einfach. Da merken die Kunden, dass wir unsere Arbeit gern machen“, sagt Torsten Wiesner. „Manche Kunden träumen bestimmt sogar von uns. Natürlich im positiven Sinn“, lacht sein Kollege und ergänzt: „Wenn die Lieferung und Montage klappt und der Kunde glücklich ist, dann sind wir es ebenfalls.“

 

Der erste Liefertermin

Ein wichtiger Punkt ist dabei natürlich die Pünktlichkeit, das Einhalten des angegebenen Zeitfensters für die Lieferung. „Wenn wir um 8 Uhr da sein sollen, dann sind wir es um 5 vor 8.Wie alle Kollegen geben wir täglich unser Bestes, um alle Termine einzuhalten“, sagt Frank Zech. Aber das erleben wir ja gerade.

Kurz vor 8 Uhr passiert der Lkw die Ortseinfahrt in Drieschnitz. Die erste Lieferung für heute. Eine Anbauwand. Die Hausherrin erwartet die beiden bereits an der Toreinfahrt. Ruckzuck ist der Aufbau erledigt. Klar, hier sind schließlich echte Profis am Werk. „Die beiden sind sehr nett und freundlich“, lobt die Hoffmann-Möbel-Kundin bei der Verabschiedung. Und weiter geht’s. Frank Zech tippt auf einem kleinen Display und erklärt: „So sieht man immer genau, wo wir gerade sind. Falls einmal ein Kunde anruft, kann die Zentrale exakt Auskunft geben. Auch eine schöne Serviceleistung.“ Aktuell sind wir übrigens in Richtung Trebendorf unterwegs. Hier ist die Vorfreude schon riesig. „Wir wollten bloß sagen, dass ihre Couch in einer Woche kommt“, feixt Frank Zech. Na klar, nur ein Scherz. Aber alle müssen herzlich lachen. Denn natürlich kommt ihre Couch heute. Oder genauer gesagt: jetzt. „Wir haben mit Hoffmann-Möbel schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Als ich dann mit meiner Schwiegertochter und ihrer Mutter zu Hoffmann-Möbel gefahren bin, kamen wir rein und ich war sofort in die Couch verliebt. Die Qualität ist super und vor allem die Kopfstützen finde ich klasse“, schwärmt die Trebendorferin. Glücklich begleitet sie die Montage:„ Ich freue mich so. Da gibt’s heute zur Feier des Tages bestimmt ein Gläschen Sekt.“ Aber natürlich nur für ihre Damen. Nicht fürs Serviceteam. Ehrensache.

 

Servicequalität

Apropos – Ehrensache. Da ist Frank Zech eines ganz wichtig: „Für uns gehört die Montage der Möbel einfach dazu. Selbst, wenn die nicht vorgeschrieben ist. Aber das ist Servicequalität.“ Und die kommt an. „Von der Beratung bis hin zur Lieferung und Montage bin ich von Hoffmann- Möbel absolut begeistert“, lobt Veronika Wierik. Das freut natürlich auch die Service-Crew. Die ist mittlerweile schon unterwegs zu Zielort 3: Schleife. Hier werden ein Sitzsessel, ein Zweisitzer, ein Dreisitzer und ein Spitzeck geliefert. Frage der Kundin: „Können Sie mir bitte auch noch drei alte Möbelstücke nach unten tragen?“ Natürlich, das können sie. „Für uns ist das selbstverständlich, hier schnell und unkompliziert zu helfen“, sagt Torsten Wiesner. Kollege „Franki“ nickt zustimmend. Dafür gibt’s einen weiteren Sympathiepunkt für das Duo Zech &Wiesner.

 

Lieferung nach Usedom

Ihr vierter Termin führt sie anschließend nach Spremberg, der fünfte nach Hoyerswerda ins Hoffmann- Möbel-Einrichtungshaus. „Hier bringen wir einen Servierwagen und ein paar andere Kleinigkeiten vorbei“, erklärt Torsten Wiesner.

Die Fahrt bietet wieder Zeit für ein Schwätzchen. „Wir haben sogar schon nach Usedom geliefert“, verrät Frank Zech und erklärt: „Die Leute waren damals zu Besuch in Cottbus und haben sich gleich in ein paar Möbel verliebt. Und dann bringen wir die guten Stücke natürlich auch gern an die Küste.“ Alles, wie es die Kunden wünschen. So wie gestern. Frank Zech: „Eine Lieferung wurde noch kurzfristig von heute Vormittag auf Nachmittag verlegt. Da müssen wir im Lkw die Möbel etwas hin- und herschieben. Aber das gehört dazu.“ Tetris nennen die beiden solche „Umbauarbeiten“.

 

In den elften Stock

Mittlerweile ist es Mittagszeit. „Spätestens um 13 Uhr brauchst du etwas zu essen. Sonst hältst du den Tag nicht durch“, meint Torsten Wiesner. Denn der Job ist kräftezehrend. Gut gestärkt geht es in die zweite Tageshälfte. Die sechste Lieferung. Diesmal wieder in Spremberg, in den elften Stock. Dank Fahrstuhl kein wirkliches Problem. Der Servicemitarbeiter: „Bis in die zehnte Etage können wir fahren, die letzte wird getragen.“ Dreimal wird der Fahrstuhl „befüllt“, dann geht es nach oben. Hier freuen sich die Brückners schon auf ihre neuen Möbel. „Pünktlich sind sie. Und nett sind sie zudem. So prima, wie wir bei Hoffmann-Möbel in Cottbus beraten wurden, so begeistert wir von der Auswahl gewesen sind, so toll hat heute die Lieferung und Montage geklappt. Einfach spitze“, loben Hans-Jürgen und Hannelore Brückner.

Noch ein gemeinsames Foto mit dem freundlichen Hoffmann-Möbel- Duo – dann heißt es schon: Endspurt für die beiden.

In Schleife werden noch zwei Bad- und Garderobenelemente abgeliefert, die letzte Strecke des Tages geht nach Krauschwitz. Der am Vortag verlegte Termin. „Wir sind überglücklich, dass diese Änderung für uns so unkompliziert geklappt hat. Schließlich hatten wir bis heute Vormittag noch die Fußbodenleger im Haus. Wir sind sehr zufrieden“, sagt die Kundin.

Als kleines Dankeschön gibt es nach der Montage Kaffee und Plätzchen. Inklusive einem netten Nachmittagsplausch. Schnell merkt man auch hier: Die Chemie stimmt. Mit ihrem sympathischen Auftreten begeistern Frank Zech und Torsten Wiesner eben immer wieder.

 

Feierabend für heute

Für heute hat das Duo nun seine Tour beendet, Cottbus ruft. Gegen 17 Uhr biegt der Lkw wieder an der Laderampe im Lausitz Park Cottbus ein. Noch Abrechnung, Papierkram. Dann ist wirklich Feierabend. Morgen geht’s wieder ins Lager nach Elsterwerda … Zum Beladen. Und dann sind sie wieder unterwegs: Die Glücksbringer von Hoffmann-Möbel. Vielleicht ja auch bald einmal zu Ihnen?