Die Gleichberechtigung der Geschlechter drängt sich heutzutage immer mehr in den Mittelpunkt der Politik. Sie ist ein universelles Menschenrecht.

Seit 1911 gibt es den "Internationalen Tag der Frauen“ um auf Emanzipation der weiblichen Geschlechter aufmerksam zu machen. Schon seit 1990er ist die Lage der Frauenpolitik von einer Reihe von Herausforderungen geprägt.

Die Staatsführung wird seither international thematisiert und bekommt einen bedeutenden Bezug zu der öffentlichen und privaten Meinung der Bevölkerung. Hierbei sollte irrelevant sein, ob Mann oder Frau sich mit politischen Themen auseinandersetzen. Zusätzlich haben mehr Fähigkeiten, Durchsetzungsvermögen, Einfühlsamkeit etc. eines Politikers eine höhere Priorität als das Geschlecht des Menschen.

Trotz dem Ende der Ära von Angela Merkel treten nun neue weibliche Politikerinnen in das Rampenlicht. Öffentliche Präsenz und Starkes Auftreten zeigen sich weiterhin in der Führungsposition, beispielsweise bei Annalena Bärbock und Julia Klöckner. Frauenfeindliche Kritik sowie Gesellschaftsdruck hindert keine der Power Frauen ihre Spitzenstellung stärker denn je auszuführen. Den Respekt ihrer männlichen Mitstreiter lassen sie sich keineswegs nehmen.

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Karina Kodzoeva; Klasse 10 am Bohnstedt-Gymnasium in Luckau; Teilnahme am Projekt ZiSCH vom 08.11.2021-03.12.2022